Herzlich

Willkommen

Wenn es um Wasser geht

sind wir in unserem Element

Feuer, Luft und Erde sind auch interessante Elemente. Doch das Leben zwischen Feuer, Luft und Erde funktioniert nicht ohne Wasser. Nur wo Leben ist, gibt es auch Zeit. Zeit verrinnt, sie wird nicht verbrannt, verblasen oder verklumpt. Ein Verlag beobachtet und gestaltet Zeit. Unsere Medienprodukte sind am Fluss interessiert. Sie münden in den Strom der Zeit. Manchmal, um sie vorwärts zu treiben, manchmal, um sie zu entschleunigen und manchmal, um Gedanken nachzugehen, wie die Zeit funktionieren würde, wenn sie rückwärts laufen würde. Oder wie es wäre, die Zeit anzuhalten und sie an einem früheren Zeitpunkt neu zu starten.  Unsere erste Begegnung mit Wasser begann fließend. Verlagsgründer Karl Heinz Asenbaum hatte 2003 den Auftrag, eine Studie über “Krebstherapie bei Pflanzen” durchzuführen.  Pflanzen im Versuchslabor müssen gegossen werden. Aber mit welchem Wasser? Wir begaben uns auf die Suche nach dem richtigen Wasser. Was gab es überhaupt für Kriterien dafür? Je tiefer sich diese Frage durch den Müllberg der Wasser-Esoteriker zu den wissenschaftlich plausiblen Fakten bohrte, desto klarer wurde uns, dass das richtige Wasser vielleicht gar kein Begleitmedium zur Therapie sein könnte, sondern deren zentraler Wirkfaktor. Denn schließlich ist Wasser mit einem Masseanteil von weit über 50 % der absolute Mehrheitsaktionär in unserem Körper. Gegen das Wasser geht in der Gesundheit nichts! Damals machte der persische Arzt Fareydoon Batmanghelidj von den USA aus auch in Europa  Furore mit einer simplen Trinkwasserkur und gründete mit dem Erlös seines Bestsellers “Sie sind nicht krank, Sie sind durstig” eine Stiftung für die “Einfachheit in der Medizin”. Da wird ein Verleger natürlich hellhörig. Aber was sagt ein echter Arzt dazu? Karl Heinz Asenbaum fragte den Arzt Dr. Walter Irlacher, der neben Europas größten Heilwassertempeln im niederbayerischen Bad Füssing eine sehr erfolgreiche Kurarztpraxis betrieb. Ihm ging es schon lange nicht mehr nur um das Heilwasser zur Badetherapie. Sein erfolgreichstes Mittel gegen chronische Krankheiten waren Entsäuerungstherapien mithilfe von Sauerstoff. Als ihm Karl Heinz Asenbaum von einem elektrolytisch gewonnenen basischen Trinkwasser aus Fernost erzählte, das man nicht nur kurmäßig, sondern dauerhaft trinken konnte, weil man es sich auch zuhause mithilfe von sogenannten Wasserionisierern täglich zubereiten konnte, wurde er ebenfalls hellhörig. Das Konzept war als Ergänzung zur ärztlichen Entsäuerungstherapie mit Sauerstoff geradezu ideal, weil es den Kureffekt verlängern konnte. So wurde aus einer ersten Begegnung eine über 10- jährige intensive Zusammenarbeit, aus der auch die beiden euromultimedia - Bücher “Service Handbuch Mensch” (1. Aufl. 2006 bis 29. Aufl. 2018)  und das Multimedia Buch “Trink Dich basisch! - Das Brevier zum basischen Aktivwasser” (1. Aufl. 2008, 2. erweiterte Auflage 2011) hervorgingen. Dazu gibt es links ein Video. Klicken Sie einfach auf das Bild und es öffnet sich. Nach dem Ableben unseres Erfolgsautors Dr. Irlacher führte Karl Heinz Asenbaum 2016 die gemeinsamen Ideen in seinem umfangreichen euromultimedia Buch “Elektroaktiviertes Wasser - Eine Erfindung mit außergewöhnlichem Potential” in einen größeren Zusammenhang. Dabei stieß er auf die überraschende Tatsache, dass das Elektrolytwasser ursprünglich eine deutsche Erfindung war und rund 50 Jahre lang - bis 1981 - als Heilmittel in Apotheken vertriebn wurde. Dieses Buch wurde inzwischen in 6 Sprachen übersetzt (Englisch, Spanisch, Russisch, Brasiilianisch, Koreanisch, Slowakisch) Die 7. Auflage der deutschen Version ist als E-Book in Vorbereitung. Ein Interview zu diesem Buch können Sie durch Klicken auf das Bild links starten. Mehr zu unseren Veröffentlichungen lesen Sie bitte auf der Seite “Bücher” Im Körper gibt es neben dem Wasser nur noch einen Aktionär, der in Gesundheitsfragen etwas zu sagen hat: Den Wasserstoff. Da er Bestandteil des Hauptaktionärs H₂O ist, und auch ansonsten überwiegend in chemischen Verbindungen festhängt, ist dies den Medizinern lange Zeit nicht aufgefallen, obwohl man bereits seit den 1930er Jahren wusste, dass die gesamte Nahrungsaufnahme letztlich nur zu Energiegewinnung aus Wasserstoff dient.  Tatsächlich mögen auch Sie überrascht sein, wenn Sie erfahren, dass Wasserstoffatome aufgrund Ihrer winzigen Größe (Wasserstoff ist das kleinste aller Elemente) von der Zahl her 99 % aller Atome in unserem Körper darstellen. Wir sind nämlich Wasserstoff-Geschöpfe durch und durch! Seit  dem Jahr 2007, als von japanischen Forschern  entdeckt wurde, dass Wasserstoff in seiner molekularen Form als H₂-Gas enorme Möglichkeiten als therapeutisches Gas besitzt, findet weltweit ein regelrechtes Forschungswettrennen vor allem zwischen chinesischen, Japanischen und US- amerikanischen Universitäten statt. Zur Forschungssituation hat Karl Heinz Asenbaum ein Interview des amerikanischen Wasserstoffexperten Tyler Le Baron mit dem japanischen Grundlagenforscher Shigeo ins Deutsche übersetzt. Sie können es über diesen Link lesen, oder es sich durch Klick auf das Bild links  ansehen. Hier links können Sie sich ein ausführliches Video anklicken, in welchem der Experte Tyler Le Baron selbst interviewt wurde, von Karl Heinz Asenbaum. (Mit deutschen Untertiteln) Wer den Wirkungsmechanismus entschlüsseln wird, warum zum Beispiel die gefährlichsten aller freien Radikale (Hydroxylradikale) durch den Einsatz von molekularem Wasserstoff plötzlich verschwinden, dürfte von einm Nobelpreis nicht weit entfernt sein. Der  zum Nobelpreis nominierte amerikanische Zellbiologe Garth L. Nicolson, hat sich 2016 bereits mit einem gewichtigen Review-Artikel in die wissenschaftliche Diskussion eingeschaltet, den Sie unter dem Link, falls Sie medizinische Vorkenntnisse haben und des Englischen mächtig sind, nachlesen können.  Gleichzeitig mit den Fortschritten stürzt sich die fernöstliche Industrie auf die Entwicklung von Technologien zur Herstellung von Geräten, mit denen man sich den als so nützlich erkannten molekularen Wasserstoff einverleiben kann. Im Prinzip gab es diese schon lange, bevor man die fundamentale Rolle von H₂ überhaupt erkannt hat. Denn ein wesentlicher Bestandteil des aus Wasserionisierern gewonnenen basischen Aktivwassers ist eben molekularer Wasserstoff. Wenn man aber weiß, in welche Richtung man solche Geräte entwickeln muss, kann man auch deren Leistung leichter erhöhen. So werden heute - quasi am Fließband - von koreanischen und chinesischen Technologiefirmen oder Klonfabriken, praktisch im Wochenrhythmus neue Gerätschaften zur Erzeugung von Wasserstoff-Wasser hergestellt. Darunter sind nicht nur verbesserte Wasserionisierer, sondern auch Wasserstoff-Booster und Ähnliche Geräte mit moderner PEM- Technologie, die das Wasser ausschließlich mit Wasserstoff anreichern, ohne es gleichzeitig basisch zu machen. Auch diese Entwicklung begleiten wir mit der Produktion von ausführlichen mehrsprachigen  Handbüchern, in denen auch das steht, was uns die Hersteller in Fernost nicht verraten. Hier das allerneueste davon. Weitere Beispiele finden Sie unter dem Reiter “Publishing”

Die Evolution des Trinkens

Seit um das Jahr 1800 die Wasserelektrolyse  erfunden wurde, ging es darum, wie man günstig Wasserstoffgas daraus gewinnen kann.  Denn Wasserstoff ist der Treibstoff, der kohlenstoffhaltige Brennstoffe ablösen muss, die zu einer CO₂ - Verseuchung unserer Umwelt mit zunehmend katastrophaleren Folgen führen.  Hydrogen Age bedeutet also insbesondere die Verabschiedung des Kohlenstoffzeitalters, die der Science Fiction Autor Jules Verne in seinem Roman “Die geheimnisvolle Insel” als erster formuliert hat. Konkret geht es um die 2012 von Karl Heinz Asenbaum ausgerufene Redox-Revolution. Sie wird ermöglicht durch wasserstofferzeugende Methoden wie Wasserstoffionisierer, Wasserstoff-Infusions- Maschinen, Wasserstoff erzeugende chemische Reagenzien wie metallisches Magnesium. Das Grundprinzip wurde in den 1920er Jahren in Deutschland entdeckt und war bis 1981 als Hydropuryl Elektrolyt-Wasser in Apotheken präsent. Unser Buch “Trink Dich basisch” ist ausverkauft. Sie können aber hier eine Zusammenfassung lesen. Wesentliche Teile des dazu gehörenden Videos hier. Näheres zum Inhalt unsere Pubikationen erfahren Sie hier im Buchformat für PCs. Beim Lesen über Smartphones ist diese Version besser

Vom Wassermannzeitalter zum

Hydrogen Age

„This is the dawning of the Age of Aquarius“ („Dies ist der Beginn des Wassermannzeitalters“). Dieser Song aus dem 1968 uraufgeführten Musical “Hair” begleitete in einer revolutionären Zeit das Lebensgefühl vieler Menschen, die den Beginn einer neuen Epoche nicht heraufziehen sahen, sondern heraufbeschwören oder sogar notfalls mit Gewalt herbeiführen wollten. Die eigentliche Revolution des 20. Jahrhunderts  fand aber auf dem Gebiet der Naturwissenschaften statt. Alle Elemente ließen sich auf Wasserstoff zurückführen. Das 21. Jahrhundert wird das Wasserstoffzeitalter sein. Dies ist unser eigentliches Verlagsthema und ehrlicherweise möchten wir nach so vielen Jahrzehnten im Dienste fremder Ideen auch keine Medien mehr produzieren, die mit dem Thema Wasserstoff nichts zu tun haben. Fokussierung auf das Zentrum!