Von der Quantentherapie zum elektroaktivierten Wasser
Die Website www.quantomed.com wurde 2004 von mir ins Leben gerufen. Quantomed begann
zunächst als Handelsfirma Quantomed, Inh. Karl Heinz Asenbaum für Medizingeräte im Bereich der
Quantentherapie (Magnetfeldtherapie) wie dem Iris Magneton® der Firma Biegler, dem QRS®
Quantenresonanzsystem, dem BEMER®- System oder dem Physiotron®.
Es stellte sich für mich jedoch schon bald heraus, dass die für die Wirksamkeit der
Magnetfeldtherapie vor allem von Dr. Ulrich Warnke, Prof. Herbert L. König, Prof. Dr. Wolf Kafka und
Prof. Dr. med. Rainer Klopp herangeführten Nachweise, die sich auf eine Steigerung der
Durchblutung (Mikrozirkulation), Entrollung von Erythrozyten (roten Blutkörperchen), erhöhten
Sauerstoff-Partialdruck (pO2) stützten, auch ohne die Anwendung von Magnetfeldern erbracht werden
konnten, und zwar allein dadurch, dass man dem Patienten vor der Behandlung elektroaktivertes
basisches Wasser gab.
Umgekehrt waren die genannten Wirkungen der Magnetfeldtherapie kaum nachzuweisen, wenn der
Patient vor einer Behandlung kein Wasser trank.
Auch die Umschaltung sympathikotoner Nervenerregung auf die für Entspannung stehende
Dominanz des Parasympathikus schien in über 300 von mir durchgeführten Versuchen mit
niederfrequenten pulsierenden Magnetfeldern marktüblicher Geräte nur dann erreichbar, wenn vorher
Wasser (mindestens 0,5 Liter) konsumiert wurde. Anhand von Beobachtungen bei der Messung einer
verbesserten Herzratenvariabilität, die mit einem Vorherrschen parasympathischer Aktivität korreliert,
kam ich schließlich zu der Überzeugung, dass mit elektroaktiviertem basischen Wasser zumindest
ähnliche Effekte erzeugt werden können. Elektroaktivtieres Wasser weist einen bemerkenswerten
Anteil an gelöstem molekularem Wasserstoff auf, der, wie man heute weiß, als Signalmolekül
verschiedene physiologisch nützliche Funktionen bedient. Näheres dazu finden Sie auf meiner
Verlags-Website www.euromultimedia.de
Es stellte sich also die Frage, wie man ein solches Wasser für jedermann verfügbar machen könnte.
Dies war nach der Quantenmedizin die neue Ausrichtung der Quantomed, Inh. Karl H. Asenbaum.
Als ich im Jahr 2004 gemeinsam mit dem Bad Füssinger Kurarzt Dr. med. Walter Irlacher die ersten
Wasserionisierer zur Herstellung von elektroaktiviertem basischen Wasserstoffwasser testete, hatte
ich keine Ahnung, dass deren Technik und Anwendung ursprünglich aus Deutschland, ja sogar aus
meiner Heimatstadt München stammten. 50 Jahre lang hatte der Erfinder Alfons Natterer
elektrolytisch aktiviertes Wasser unter den Namen Hydropuryl, Galvalit, Nawasan und Sanquisan
fabrikmäßig als Arzneimittelspezialität vertrieben. Mit seinem Tod 1981 war das Know-How für die
aktivierende Aufbereitung mitteleuropäischen Trinkwassers verschwunden. Wir mussten zunächst
zurückgreifen auf unmodifizierte Importgeräte aus der ehemaligen Sowjetunion, aus Japan und
Südkorea, die zunächst nicht die gewünschten Fähigkeiten hatten, weil sie für eine völlig
unterschiedliche Wasserzusammensetzung konzipiert waren. In Fernost sind Wasserhärten über 0dH
10 praktisch nicht bekannt, bei uns sind sie die Regel.
(010 dH = 17,8 0fh = 12,4 0eH = 178 ppm CaCO3 = 1,78 mmol/l CaCO3 = 3,56 Milli-Equivalent/l)
Die Wasserionisierer aus Fernost spotteten im übrigen auch jeglichen modernen mitteleuropäischen
Designvorstellungen und waren nicht ohne ausführliche Anleitung fehlerfrei zu bedienen.
Wir waren also zunächst mal Exoten und der deutsche Markt für Wasserionisierer wuchs nur sehr
langsam auf der Basis von wenigen Geräten die mit der mitteleuropäischen Wasserhärte überhaupt
fertig wurden. Gleichzeitig stieg die Zahl der Aktivwassertrinker weltweit explosionsartig. Inzwischen
dürften es rund 100 Millionen Menschen weltweit sein, die Aktivwasser trinken. Die USA wurden durch