Der Name Asenbaum ist Gegenstand häufiger Fragen. Es gibt einen Ort dieses Namens in der Gemeinde Witzmannsberg bei Passau. Von dort haben die Träger dieses Namens - sie vermehren sich offenbar rege - wahrscheinlich ihren Ursprung genommen. Oft wird spekuliert, der Name habe etwas mit den germanischen Göttern zu tun, den Asen rund um Wotan, Freia und Odin. Zunächst aber finden wir den Asenbaum in Schmellers bayerischem Wörterbuch als Baumstamm beschrieben, der quer über dem Feuer hängt und den Kessel hält. Mag sein, dass weitgereiste Urbayern an die Asen glaubten. Ein feuerfester Stamm muss zumindest Wotans Wutblitze überstehen können. Den zentralen Dorfbaum in dem Örtchen Asenbaum hat aber offensichtlich mal ein Blitz erwischt, und die Einwohner bevorzugen inzwischen elektrifizierte Kochstellen statt des offenen Feuers. Dennoch führt die Asenbaum Medienwerkstatt diesen Baum seit 1983 in ihrem Logo. Auf dieser Website werden Sie aber schnell erfahren, dass der Asenbaum nicht nur diesen medialen Ast hat. Have a good journey!
für Allgemeines an uns schreiben Sie an: asenbaums@asenbaum.de
Karl Heinz Asenbaum auf dieser Seite erfahren Sie alles, was Sie über mich wissen sollen. Den Rest müssen Sie sich ergooglen, denn der Facebook-Link führt bei mir ins Leere.
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Asenbaum’s Website
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Erst mit etwa 14 Jahren kam ich zum ersten Mal in das Dörfchen Asenbaum. Danach nur noch drei mal. Aus Manierismus strebte ich sogar danach, dort im Haus mit der Nummer 1 meinen Wohnsitz einzunehmen und ich wohnte tatsächlich einige Tage dort. Es hätte sich wirklich witzig auf dem Briefkopf dargestellt, alles andere wäre aber etwas schwierig gewesen, zum Beispiel die Gestaltung von Webseiten ohne schnellen Internetanschluss und der Betrieb eines damals noch sehr modernen Mobiltelefons. Mit dem Wiener Antiquitätenhändler Paul Asenbaum und der Kölner Comedy- Putzfrau des Kabarettisten Harald Schmidt “Frau Asenbaum” bin ich nicht wissentlich verwandt. Ebensowenig mit der Regieassistentin Helga Asenbaum oder dem Salzburger Physikprofessor Augustinus Asenbaum.. Interessanterweise gehören Antiquitäten, Comedy, Kabarett, Regie und Physik dennoch zu meinen wichtigeren Lebensstationen: Mein Studium der Philosophie, Sprach- und Politikwissenschaft finanzierte ich zum Teil mit dem Verkauf von antiquarischen Büchern. Später war ich mal verantwortlich für die Comedy bei einem Radio-Network, unterrichtete eine Kabarett-Klasse an einer Medienakademie, und führte Regie bei diversen Werbespots, eigenen Filmproduktionen über Magnetfeldtherapie und elektrophysikalisch  aktiviertes Wasser. Über diese genuin physikalischen Themen halte ich auch regelmäßig in ganz Mitteleuropa Vortrage (siehe hier) und produziere Bücher und Filme im Euromultimedia Verlag (www.euromultimedia.de). Sind da doch geheime Gene am Werk? Erstaunliches passierte mir im Jahre 2001 auf einer Odyssee durch Niederösterreich. Ich fragte telefonisch beim Freimaurermuseum in Schloss Rosenau nach den Öffnungszeiten an und bekam die Auskunft, bei meinem Namen bekäme ich zu jeder Zeit eine Sonderführung. Tatsächlich  führten mich beinahe ehrfürchtige Bedienstete aufwändig am Abend durch das Museum. So haben die Asenbaums wohl doch noch ungeklärte Geheimnisse...  
Meine Jugendjahre verbrachte ich in München. Die 60er und  70er Jahre waren verglichen mit den folgenden Jahrzehnten eine relativ revolutionäre Zeit. Obwohl Frauen noch 1975 ihren Ehemann fragen mussten, ob sie einen Beruf ausüben durften, begann mit der Antibaby- Pille schon früh das Zeitalter der Emanzipation der Frauen. Dennoch bekam ich davon nicht viel mit, denn die gesamten 13 Jahre meiner Schulzeit war ich in reinen Knabenklassen. Anfangs waren die Klassen sogar noch nach religiösem Bekenntnis getrennt. Als ich 1962 eingeschult wurde, hatte die Lehrerin es mit einer Klasse von 63 katholischen Buben zu tun. Trotzdem lernten fast alle sehr gut Lesen, Schreiben und Rechnen. Aber nicht nur das, sondern auch reichlich Sportstunden, Kunst und Musikerziehung waren geboten. Die Grundschule war damals viel besser organisiert als heute. Latein war meine erste Fremdsprache, sie half mir, die meisten anderen Sprachen von Grund auf und schnell zu verstehen. Englisch lernte ich von Austauschschülern, und schließlich noch Altgriechisch, das ich heute noch gerne lese. In keiner mir bekannten Sprache lässt sich anschaulicher Denken. Die humanistische Bildung hatte überdies den Vorteil einer kleinen Klasse, die einen Abiturdurchschnitt von 1,8 hatte. Wir waren ziemlich arrogant und elitär, selbstverständlich auch in den damals zeitgemäßen künstlerischen Äußerungen, wie die oben abgebildete Performance bei einem Landheimaufenthalt des Schulorchesters illustrieren mag. Ich spielte nicht nur jeden Tag etwa 2 Stunden Cello, sondern lernte praktisch die gesamte klassische Musik kennen. Rock und Pop liefen eher nebenbei, es gab damals ja noch nicht so viel davon zu hören, wie meine Musiksucht forderte. Schon zwei Jahre vor dem Abitur, verschaffte mir unser sehr engagierter Religionslehrer Horst Aulitzky die Möglichkeit, mich als Gasthörer an der Hochschule für Philosophie S.J. einzuschreiben, wo mich die Begeisterung für Logik und Wissenschaftstheorie ergriff. Nach dem Abitur hängte ich noch einige Semester Theologie dran, denn ich wollte natürlich wie jeder, der nicht viel gesehen hat, Lehrer werden. Für Deutsch und Religion. Nach der theologischen Vorprüfung und dem zwischendrin abgeleisteten Wehrdienst wechselte ich aber zur Politischen Wissenschaft: Schließlich hatte ich ja schon einen Job, der vor allem eine hohe Allgemeinbildung zur Voraussetzung hatte: Ich war im größten Kulturtempel Bayerns, dem Bayerischen Rundfunk als Sprecher ausgebildet und engagiert worden. In damals 4 Programmen konnte man seinen Bildungstrieb hemmungslos ausleben. Der BR experimentierte damals auch schon wegen der drohenden Konkurrenz durch neue private Radiosender mit dem Lokalradio, wo ich als Moderator eine sehr große Gestaltungsfreiheit genoss. Zudem ergab sich automatisch eine gewisse Popularität, sodass sich mein erstes Buch, das ich unter meinem Spitznamen Hamp Asenbaum zusammen mit meinem Freund Michael Wolf 1983 heraus brachte, recht ansehnlich verkaufte. Es handelte sich dabei um eine stark belletristisch angehauchte bayerische Kulturgeschichte und die Rolle des Nationalgetränks Weißbier. Ausschnitte können Sie lesen, indem Sie auf den Buchtitel klicken. Alles in allem verdiente ich  mit Ende 20  weit mehr als die meisten anderen in meinem Alter. Ich verdiente so viel, dass ich als Gesellschafter zweier der damals entstehenden privaten Radiosender in Bayern sofort zu deren Programmchef ernannt wurde. Zuletzt holte mich dann die Südwest Presse ins baden-württembergische Ulm, um dort den Lokalsender Donau 1 und das Radio Network Radio 7 aufzubauen.
Nach einem Casting wurde ich in das 6. Sprecherseminar des Bayerischen Rundfunks aufgenommen und erlernte in einem halben Jahr den Umgang mit Sprache vor dem Mikrophon. Diese Sprecherseminare waren seit alters her die Domäne der Grand Dame der deutschen Sprecherziehung Charlotte Kaminsky, die schon zu Ufa-Zeiten Leuten wie Hildegard Knef das Sprechen beigebracht und wohl die meisten der heutigen Medienpersönlichkeiten geprägt hat. Als ich bei Ihr anfing, war sie bereits 79 Jahre alt, doch dies merkte man nicht. Ihre ruhige, präzise Art und die Ausstrahlung ihrer Persönlichkeit übertrug sie wie in Trance auf Ihre zahllosen Schüler. Nach Ihrem Tod habe ich selbst als Sprecherzieher gearbeitet und ihre Lehren schriftlich fixiert und erweitert. Beim Klick auf das Info-Feld können Sie das nachlesen. Mehr als 800 Schüler habe ich damit auf den Weg gebracht,  vor allem Schauspieler, Volontäre, Rundfunkjournalisten, Moderatoren und Redner. Viele höre und sehe ich heute an prominenten Positionen in der deutschen Medienlandschaft. Wenn Sie oben auf das Bild klicken, können Sie einen Fernsehbeitrag über die Durchführung einer Radio- Abschlussprüfung im Rahmen der Weiterbildung für Schauspieler sehen. Meine eigene Radiokarriere führte mich über den Bayerischen Rundfunk zu Radio 7 nach Ulm, wo ich das gleichnamige Mantelprogramm für baden- württembergische Privatsender als Programmleiter Wort aufbaute. Was ein Mantelprogramm ist, erklärt der kurze Info-Link aus einem damaligen Vortrag: 1990 zog ich mich von Radio 7 zurück um das Highteach-Seminarcenter zu gründen, moderierte aber selbst noch viele Jahre nebenbei, unter anderem bei Radio Arabella München und bei der Mantelprogrammgesellschaft der bayerischen Lokalradios (BLR), wo ich bis zum Jahr 2001 als Moderationschef und Sprecherzieher mitarbeitete. Im gleichen Hause war auch die DSA - Deutsche Schauspieler Akademie untergebracht, wo ich nebenbei den Bereich Rundfunk- und Fernsehmoderation sowie Newspresenting unterrichtete. Für Radiomoderatoren habe ich einen sehr einfachen Kurzlehrgang verfasst, den Sie über den Infobutton anschauen können. Live in Mikrophone gesprochen und moderiert habe ich rund 35.000 Stunden lang. Das reichte mir im Jahre 2001. Heute rede ich lieber, wenn ich ein konkretes Gegenüber habe. Das sind dann zwar keine 200.000 sondern nur 20 - 150 Leute, aber es ist viel kommunikativer und macht daher auch mehr Spaß. Weniger stressig ist das Vertonen von Filmen oder Werbespots, weil es nicht live passiert und man mehr Liebe darauf verwenden kann. Deshalb lasse ich es mir heute nicht nehmen, ab und zu solche Aufträge anzunehmen. Wie das dann klingt, erfahren Sie hier:
Karl Heinz Asenbaums “Ich-Seite”
Die Wurzeln bzw. Bedingungen meines Denkens und Tuns liegen in der bayerischen Landeshauptstadt München. Wie meine Tochter Constanze kam ich in der Kinderklinik Taxisstraße 1 zur Welt, nur 41 Jahre früher. Ich absolvierte den daneben gelegenen Kindergarten St. Theresia und die gegenüber liegende Volksschule am Dom-Pedro-Platz. Der gymnasiale Schulweg führte mich neben den Zirkus Krone zum humanistischen Wittelsbacher Gymnasium. Auf der anderen Zirkusseite, einen Biergarten weiter beim Bayerischen Rundfunk, absolvierte ich nach dem politikwissenschaftlichen Studium meine ersten Berufsjahre als sprechender Journalist und Moderator. Eine gesundheitliche Krise ließ mich in den Medizinjournalismus und schließlich in eine überwiegend forschende und publizistische Tätigkeit wechseln.
Im Jahr 2001 hieß meine neue Herausforderung Gesundheit: Krebs, Diabetes und über 30 Allergien zeigten mir die Grenzen meiner auf Raubbau beruhenden Lebensweise. Da es keine akzeptable schulmedizinische Lösung meiner Probleme gab, begann ich selbst zu forschen und ging zunächst zum Institut für Quantenmedizin, das damals in der Nähe von Weiterstadt war. Ich hatte bereits als Auftragswerk ein fettes Buch von E. G. Fischer über “Grundlagen der Quantentherapie” in zwei Auflagen gestaltet, mithilfe bedeutender Wissenschaftler wie Herbert W. König von der TU München und Ulrich Warnke von der Universität des Saarlandes. Nun begann ich die Wirkung der neu entwickelten Therapiegeräte im Dialog mit Ärzten und Forschern zu evaluieren. Zwar entdeckte ich eine Reihe interessanter Wirkungen der dort entwickelten Magnetfeldtherapiegeräte, jedoch keine, die meine Krankheiten betrafen. Aber ich lernte  Ärzte kennen, die mit diesen Geräten auf anderen Gebieten erfolgreich arbeiteten  Einer dieser Quantentherapeuten  war der Bad Füssinger Kurarzt Dr. med. Walter Irlacher, der mir zum ersten Mal den alternativmedizinischen Begriff der Übersäuerung erläuterte. Für mich war das nicht nur plausibel, sondern auch erstaunlich wirksam. Ich komme noch heute (fast) ohne Pillen aus. Damals kam gerade die erste Kunde vom basischen Aktivwasser durch Sang Whangs Buch “Reverse Aging” aus den USA zu uns, und wir kombinierten dieses entsäuernde alkalische Wasser mit den bereits bewährten Sauerstoff-Entsäuerungs-Konzepten Dr. Irlachers.  Die Erfolge waren wirklich eindrucksvoll und Dr. Irlacher war der erste Arzt in Deutschland, der das basische Aktivwasser in großem Stil an tausenden von Patienten einsetzte. Das gesamte Konzept, das wir entwickelten, nannten wir Qantox- Therapie, worüber es eine eigene Website gibt. Die Erfahrungen dokumentierten in dem gemeinsam verfassten “Service Handbuch Mensch” (ISBN 9783981120417), das auch nach 5 Jahren auf dem Markt immer noch Neuauflagen erfährt.  Bis zum Jahr 2008 habe ich in Bad Füssing in einem eigenen Wasserladen ( Quantomed Vitalcenter )  persönlich dafür gesorgt, dass sich die Technologie der Wasserionisierer zur Erzeugung von basischem Aktivwasser rasch in Deutschland ausbreitet. Zusammen mit Dr. Irlacher und dem Basenwasser-Pionier Dipl. Ing. Dietmar Ferger habe ich dann einen Film mit Erfahrungsberichten und ein kleines Buch dazu herausgebracht. Auch dieses Werk mit dem Titel “Trink Dich basisch - Das Brevier zum basischen Aktivwasser” (ISBN: 9783981120424) hat einen schönen Markterfolg und wurde sogar schon als Lizenzausgabe vergeben. Das Thema lässt mich bis heute nicht los, und ich werde wohl noch im Jahr 2012 ein weiteres multimediales Werk zum Thema “ Ionisiertes Wasser “ schreiben. Darin wird es um den neben dem Aspekt des Basischen wichtigen Gesichtspunkt des ORP (Redoxpotential) gehen, mit dem ich mich in meinen Forschungen und Vorträgen schon längere Zeit beschäftige. Aktuelle Filmausschnitte lade ich immer in meinen Youtube-Kanal, den Sie kostenlos abonnieren können. Oder kommen Sie direkt zu einem meiner Vorträge mit dem Titel: Die Redox-Revolution.
more info  more info more info  more info Zu meiner Medienwerkstatt  Zu meiner Medienwerkstatt Zu meiner Medienwerkstatt  Zu meiner Medienwerkstatt Zu meinen Vorträgen  Zu meinen Vorträgen Qantox-Website  Qantox-Website Qantox-Website  Qantox-Website Trink Dich basisch  Trink Dich basisch Trink Dich basisch  Trink Dich basisch Mein Youtube Kanal Mein Youtube Kanal Mein Youtube Kanal Mein Youtube Kanal
Aktuelle Vorträge von Karl Heinz Asenbaum
Auf dieser Seite geht es um meine aktuelle Hauptaktivität: „Basisches Aktivwasser“, auch bekannt als Katholyt, Kangen®-Wasser, Aquion- AktivWasser®, Kathodinger, Alkaline Reduced Water, EAW etc. Zu diesem Thema forsche ich seit 2004 intensiv, publiziere Bücher, Artikel und Filme und halte Vorträge. Außerdem berate ich Hersteller von Wasserionisierern. Mein neuestes Buch zu den wichtigsten Fragen dieses Themas, dem elektroaktivierten Wasser aus einem elektrolytischen Wasserionisierer mit Diaphragma Elektroloyse:                                                      für Smartphones: 
copyright euromultimedia 2016
Vortragsveranstaltungen finden derzeit nur noch in geschlossenen Gruppen für eingeladene Personen statt. Meine aktuellen Vorträge wie den rechts gezeigten finden Sie auf Youtube. Klicken Sie einfach auf das rechte Bild.
Sie können auch einen Vortrag von mir buchen. Hierzu wenden Sie sich bitte per Email an den euromultimedia-Verlag: buchungsanfrage@euromultimedia.de  
Karl Heinz Asenbaum Aktivwasser Vortrag deutsch
Näheres zum Thema Aktivwasser unter diesen Links: Quantomed Wasserionisierer Detailfragen werden auf dieser Seite geklärt: http://www.quantomed.com//euromultimedia.at/FAQ/EAW_E-Version_2016.html
Elektroaktiviertes Wasser Asenbaum 2016
Asenbaum’s Textfabrik Vom Fachbuch-Wälzer mit über 600 Seiten zu Reisekatalogen, von Werbebriefen bis zu Internetseiten. Multimediale Präsentationen, Werbespots, Jubiläumsschriften - in fast 30 Jahren Berufstätigkeit hat sich vieles angesammelt, was auch heute noch zitierfähig ist. Dazu gibt es aber bald eine Website. (Im Moment bin ich diesbezüglich total ausgebucht).
Sprecher Karl Heinz Asenbaum Wer wie ich das Glück hat, mit einer besonderen Stimme gesegnet zu sein, kann damit eine Menge Geld mit wenig anstrengender Arbeit verdienen. Etwas zu vertonen, ist zudem viel befriedigender als eine Live-Präsentation, weil es oft über Jahre hinaus wiederholt werden kann, zum Beispiel bei Werbespots, Filmen oder Literatur. Ich hoffe, meine Stimme bleibt mir noch lange erhalten, denn ich möchte sie noch vielen Produktionen leihen. Hier können Sie einige Beispiele verschiedener Genres abrufen, zum Teil sogar bebildert (WMV-Demos). Mein Lieblingsstück ist das 6. Buch der Odyssee - hier erstmals in voller Länge! Meist arbeite ich aber als Offsprecher. WMV-Demos Ein fixer Mix von allem mit dem Titel: “The multiple Voice” (schnelle Internetverbindung erforderlich) Karl Heinz Asenbaum als Offsprecher (für schnelle Internetverbindung) Karl Heinz Asenbaum als Offsprecher (für langsame Internetverbindung) MP3-Demos Karl Heinz Asenbaum spricht Dieter Traupes Lehrtext: “Das eigene Manuskript sprechen” Karl Heinz Asenbaum spricht eine Castingtext des m-sound-Tonstudios Karl Heinz Asenbaum spricht Homers Odyssee, 6. Buch (Nausikaa-Episode),  mit eigener Musikbegleitung Karl Heinz Asenbaum spricht Giacomo Casanova (Kurzausschnitt aus den Memoiren) Karl Heinz Asenbaum erklärt den Stern Alpha Centauri Karl Heinz Asenbaum als Briefträger Charly Kreittmayr (eigene Comedy-Serie) Karl Heinz Asenbaum spricht bayerisches Karfreitagsgedicht Karl Heinz Asenbaum: Liveinterview mit einer Hörerin von Radio Arabella
Die Medienwerkstatt von Karl Heinz Asenbaum
Chefredakteur, Ghostwriter, Textchef einer Werbeagentur, Medientrainer - seit Jahrzehnten bin ich im Textgeschäft. Wenn auch nicht mehr hauptberuflich, sodass ich nicht mehr jedem Auftrag hinterher rennen muss. Aus der Rundfunkzeit ist mir noch die Leidenschaft an Tonproduktionen geblieben - und meine Medienwerkstatt.
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Karl Heinz Asenbaum - Standpunkte - BLOG
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Hier sammle ich meine Meinungsbeiträge und Arbeiten zu den verschiedensten Themen, die mir wichtig sind. Das Neueste steht oben. Älteres kann aber durchaus aktueller und wichtiger sein.
Das ist mein privates Facebook. Aber irgendwann muss man auch anfangen, daher geht es nicht als Lexikon, sondern von Tag zu Tag, wenn mir etwas einfällt, was mir wichtig ist. Bin noch kein geübter Blogger. Fange aber jetzt mal an. Das aktuellste ist oben. Wovon Sie mich überzeugen, dass ich falsch liege, verschwindet. Wo ich mir nicht sicher bin, setze ich Ihren Kommentar dazu.  Ich mag keine primitiven Likes  dislikes. Ich finde das fair. Das ist meine Selfie Seite. Und wenn Sie meiner Objektivität nicht trauen, zwingt Sie ja niemand, mir zu schreiben. Wenn Sie erwidern wollen, schreiben Sie an karlheinz@asenbaum.de
Klimapolitik 18.02.16 Da gibt es viele Felder in der Vermeidung von Treibhausgasen, zu denen selbst die ärmsten Länder von den reichen verdonnert werden. Sollen die jetzt Gesetze erlassen, dass die Aboriginees kein Feuer mehr anzünden dürfen, während die High-Tech-Staaten nur Autos mit weniger Abgasen fördern sollen ? Ist es nicht sinnvoller, anstatt den COAusstoß zu begrenzen, der mit der Evolution des Menschen immer angewachsen ist, den Verbrauch des Treibhausgases zu erhöhen? Wie das geht, weiß jedes Schulkind. Pflanze etwas, am besten einen Baum. Wir haben zu viele Bäume abgeholzt, zu wenig grüne Pflanzen im Meer und auf dem Land. Um einen Baum zu pflanzen, brauchen wir keine Ingenieure bei Daimler-Benz. Die sollten nur für jedes Auto 100 Bäume pflanzen müssen. Das belastet die Bilanzen der Industrie nicht so wie Strafsteuern und CO2 Zertifikathandel. Es würde den Leuten, die dort arbeiten, vielleicht sogar Freude machen. Karl Heinz Asenbaum, München Wenn Sie erwidern wollen, schreiben Sie an karlheinz@asenbaum.de . Parteien in Deutschland 12.02.16 Nicht die AfD, sondern die CSU ist eigentlich die Alternative für Deutschland. Franz Josef Strauß hatte mit seinem gesamtdeutschen Expansionsversuch der CSU das richtige Gespür für die politische Befindlichkeit der Deutschen. Sätze aus seiner „Wienerwaldrede“ von 1976 passen noch heute: „Wenn in einer Firma der größere Partner sagt, der kleinere Partner mit seinen rüden Verkaufsmethoden verschreckt mir meine Kunden, und der kleinere Partner sagt, machen wir doch mal eine neue Aufstellung, daß du deine feinnervigen Kunden besser bedienen kannst und von dem rauheren Partner nicht mehr behindert wirst, warum denn eigentlich der andere Partner unbedingt der Meinung ist, er müsse den kleineren, rüpelhaften Partner behalten und dadurch seine geschäftlichen Nachteile in Kauf nehmen? Da stimmt doch etwas nicht.“ Und umgekehrt wäre die CDU eine Alternative für Bayern. Damit der uralte Filz mal erneuert werden kann, denn die anderen bayerischen Parteien agieren dort wie – wieder ein Strauss-Wort – „politische Pygmäen“. Nachdem der alte und gesundheitlich angeschlagene Horst Seehofer bekanntlich kein Strauß ist, sondern ein Gefälligkeitsredner: Warum lässt sich Angela Merkel in Bayern eigentlich so vorführen? Warum hat sie nicht, als sie ins symbolträchtige Wildbad Kreuth kam, auf den Tisch gehauen und gesagt: „Freunde, wenn Ihr nicht zu uns kommt, kommen wir zu Euch.“ Mindestens die Hälfte der CSU-Wähler, wenn nicht die Häfte der Partei hätten sich ihr schnell angeschlossen. Was wäre denn, wenn statt der ewig stänkernden CSU mal die CDU einen „Kreuther Beschluss“ verkündet hätte? Mit zwei bundesweiten Parteien könnte die Union politisch viel weiter ausgreifen und eine Koalition mit sich selbst bilden, anstatt sich als „Fraktionsgemeinschaft“ um eine politische Mitte zu zanken, die es als Wählermehrheit derzeit gar nicht gibt. Frau Merkel könnte Parteiengeschichte schreiben, indem sie die CDU nach Bayern erweitert und die bayerischen Löwen in der ganzen Republik ihre artgerechten rechten Randgebiete bejagen lässt. Die AfD wäre so schnell gefressen, dass Frauke Petry nicht einmal schießen könnte. Die FDP ist bereits Geschichte. SPD und Grüne sind neben der CSU potentielle Koalitionspartner für eine bundeweite CDU. Was wäre so schlimm an dieser Situation? Sie liegt eigentlich in der Luft. Und die Kanzlerin sollte endlich aufhören, alles mit mecklenburgischer Sturheit auszusitzen. Denn Deutschland darf nicht an den rechten Rand rutschen. Es muss gerade im heutigen Europa nicht nur für die geographische, sondern auch für die politische Mitte stehen. Das kann aber im derzeitigen Weltgefüge nur durch eine Rechtsverlagerung der deutschen Mitte-Parteien mithilfe zweier Unionsparteien erreicht werden. Die CDU kann in Bayern viele Freunde finden, ebenso wie die CSU im Norden und Westen. Dadurch öffnen sich auch zur linken Mitte hin weitere Spielräume als jetzt. Man stelle sich nur vor, der Rechtsruck in Frankreich und Russland geht weiter. Ja soll dann ein bayerischer Ministerpräsident die deutsche Außenpolitik übernehmen, weil Frau Merkel nicht mit Frau Le Pen und Herrn Putin reden will? Ein von der CSU gestellter Außenminister wäre im Moment auch im Hinblick auf die Stellung Deutschlands in Europa vielleicht besser als der SPD-Mann Steinmeier. Nichts gegen diesen erfahrenen und bedeutenden Mann. Aber die Realität ist, dass fast alle europäischen Länder rund um Deutschland rechts von der Großen Koalitionsehe unserer nur noch mythischen deutschen Volksparteien stehen. Steinmeier wäre ein großartiger Bundespräsident, weil er dann über seiner Partei stehen müsste. Aber wie soll er als alter Sozialdemokrat die anderen europäischen Politiker verstehen? Den Stoiber-Umarmer Putin oder eine Martine Le Pen? Kleiner Joke zur Auflockerung, bevor Sie zurückschreiben: Edmund Stoiber wäre doch der ideale Außenminister eines kleineren CSU-Partners. Keiner kennt den schnellsten Weg zum Münchener Flughafen, äh, besser, äh, als er. Und die EU ist dank seines Wirkens nun so klein und übersichtlich, äh, dass, äh sie kaum noch Probleme machen dürfte… Karl Heinz Asenbaum, München Wenn Sie erwidern wollen, schreiben Sie an karlheinz@asenbaum.de . 24.02.2016 Das Flüchtlings- und Migrationsproblem aus Ländern mit überwiegend muslimischem Hintergrund Hilfesuchende Kriegsflüchtlinge sind zu schützen und in ihren Überzeugungen zu respektieren, solange ihnen eine Rückkehr in ihr Fluchtland unter dem Gesichtspunkt der Menschenwürde nicht zumutbar sind. Dafür ist jedes Land der EU in dem seinem durch die Bevölkerungsgröße definierbaren Umfang zuständig und verantwortlich, denn dies ist Bestandteil der europäischen Wertegemeinschaft. Dies hat allerdings mit der Frage der Intergration von Flüchtilingen in die Gesellschaft des Schutzlandes nicht das Geringste zu tun: Integration erfordert ein Bekenntnis zu den kulturellen Grundwerten des Aufnahmelandes. Dazu gehört in Europa z.B. die absolute Gleichheit von Geschlechtern, Hautfarben und Herkunft nicht nur vor dem Gesetz, sondern auch in allen Teilen der Gesellschaft. Wer dieses unter dem Schutz der demgegenüber nachrangigen Religionsfreiheit ablehnt, kann in Europa nicht integriert werden. Kein Bürger, der in der EU geboren wird, muss einen Eid auf die Verfassung seines Landes ablegen, weil er ohnehin von Geburt an den Gesetzen und Werten seines in der EU integrierten Geburtslandes unterliegt. Nur, wenn er ein öffentliches Amt ausübt, muss er das tun. Warum nicht jeder? Vielleicht ist das ein Fehler. Warum sollte die europäische Wertegemeinschaft dies  nicht z.B. mit dem Erreichen des Wahlalters von jedem ihrer Bürger fordern? Wieso soll denn, jemand, der hier die Wahlberechtigung erlangt, nicht den grundsätzlichen Rechtskanon der Verfassung seines Landes durch einen formalen Akt akzeptieren müssen? Wer Dividenden von einer Aktie will, muss sich doch letztlich auch den von der Aktionärsversammlung abgesegneten Beschlüssen fügen. Ich halte es für einen Wahnsinn, Menschen zu integrieren, die sich nicht in einem formellen Akt zu den Grundwerten unserer Gesellschaft bekennen. Dies gilt für Bürger und Asylsuchende gleichermaßen. Durch welchen formalen Akt außer der Geburt wird man eientlich ein Bürger eines europäischen Landes? Auch die Wahlberechtigung ist im Prinzip doch nichts anderes als die Ausübung eines öffentlichen Amtes. Dessen Voraussetzung ist die Leistung eines Eides auf unsere Verfassung. Jeder, der wählen will, sollte dazu verpflichtet sein. Warum sollten wir, anstatt der vielen Nichtwähler, nicht Bürger haben, die gar nicht wählen dürfen, weil sie Demokratie und Grundwerte nicht akzeptieren wollen? Es gibt doch auch eine nicht unerhebliche Zahl von nicht hier geborenen, die nicht wählen dürfen, weil sie nicht hier geboren sind.. Auch Kinder und Jugendliche, die wir für noch nicht gebildet und reif genug zum Wählen halten, dürfen doch nicht über unsere Politkk bestimmen. Wo wäre das Problem, wenn wir jeden, ob Einwanderer oder Bürger, zu einem Bekenntnis verpflichten würden? Wer sich nicht bekennt, darf nicht wählen! Damit bekämen Nichtwähler eine Art Asylantenstatus. Was passt daran nicht? Wer sich nicht entscheiden will, warum sollte er mitbestimmen? Das Bekenntnis könnte problemlos an der Wahlurne eingefordert werden. Aber was für ein Bekenntnis? Der  Umfang unserer Verfassung ist für einen Nichtjuristen kaum überschaubar und daher auch nicht beeidbar. Daher befürworte ich einen “Grundwerteschwur”, bei dem es um die wesentlichen Werte von Menschenwürde und Achtung vor demokratischen Entscheidungen geht. Diesen müsste jeder, der hier wählen, einwandern oder Schutz suchen will, leisten. Wieso auch die Schutzsuchenden, die gar nicht einwandern wollen? Weil sie diesen Schutz nur aufgrund unserer Grundwerte erhalten . Was also tun, mit Menschen, deren Würde wir achten, die aber unsere Werte nicht teilen wollen? Ihnen abgesondert von unserer Gesellschaft Schutz zu gewähren, ihnen durch Bildungsangebote unsere Werte nahe zu bringen, aber ihnen auch unmissverständlich klar zu machen, dass in unserer Gesellschaft Karikaturen über religiöse Leitfiguren kein Problem sein dürfen. Und dass die Geschlechtszugehörigkeit, Hautfarbe und Herkunft eines Menschen absolut Tabu für jegliche Diskriminierung sind. Um es auf den Punkt zu bringen, der natürlich heftige Diskussionen zur Folge haben kann: Wer von der Religion der Demokratie Schutz erwartet, muss demokratiekompatible Abstriche an seiner Religion machen.  Bundeskanzler Willy Brandt, der auch einen Friedensnobelpreis erhielt, wurde erfolgreich durch seinen Slogan: “Mehr Demokratie wagen!” Heute kuscht die Demokratie. Heute, 2016, fürchte ich, ist die Demokratie viel zu ängstlich. Als Papst Benedikt XVI. in seiner Regensburger Rede aus der “Summa contra Gentiles” (Generalabrechnung mit den “Ungläubigen”, die damals die Moslems waren) des Thomas von Aquin die Frage zitierte: “Was hat uns Mohammed gebracht?” , wurden von aufgebrachten Muslimen Nonnen in Indien umgebracht. Klar. Das waren ja “bloß” Frauen. Kennzeichen unserer europäischen Wertegemeinschaft ist es aber, dass man solche Fragen stellen darf. Und dass man auch dagegen halten darf, ohne gelyncht zu werden.  Der professorale Ratzinger- Papst hat sich entschuldigt für sein Zitat und ist schließlich zurück getreten. Ich bin der Meinung: Es gibt keine dummen Fragen - es gibt nur dumme Antworten. Karl Heinz Asenbaum, München Wenn Sie erwidern wollen, schreiben Sie an karlheinz@asenbaum.de
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